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Tipps für die Halvøy-Karte in Feuersturm

Landmarken, die du kennen musst, die Positionen mit der besten Beute und mehr.

Flakfire Gaming macht mit dir eine Führung über die Halvøy-Karte, damit du in Battlefield V: Feuersturm als Letzter stehst.

Wenn es um Größe und Geländevielfalt geht, ist nichts in Battlefield V mit Halvøy vergleichbar. Die Karte ist zehnmal so groß wie Hamada und bietet viel Platz, um sich auszubreiten, zu erkunden und sich in Kämpfe zu Lande, zu Wasser und in der Luft zu stürzen. Du findest hier nahezu jedes vorstellbare Terrain, von verschneiten Bergen bis zu grünen Wiesen. Natürlich ist wegen des Feuersturms niemals die gesamte Karte zugänglich. Dieser riesige Feuerring wird langsam kleiner und lässt die Karte weiter schrumpfen, wodurch die Parteien einander näherkommen und der Kampf ums Überleben immer intensiver wird.

Feuersturm naht                         

Wo wir gerade vom Feuerring sprechen – was passiert eigentlich, wenn du das Pech hast, hineinzugeraten? Du gehst nicht sofort zu Boden (Gebäude, Bäume und so weiter werden um dich herum allerdings ziemlich rasch verschlungen), du hast also noch Zeit, dem Inferno zu entkommen. Aber du musst natürlich schnell genug sein. Denn je länger du in den Flammen bleibst, desto mehr Schaden erleidest du. Halte die Flammen nach Möglichkeit immer auf Abstand, wenn du nicht als Grillfleisch enden willst.

Was musst du über die Landmarken von Halvøy wissen?

Odenberg

  • Überblick – Dieses leer stehende Depot war früher ein Industriegelände. Heute stehen die drei großen, mehrstöckigen Gebäude so leer und kalt da wie der Berg in der Nähe. Die engen Anlagen befinden sich im südöstlichen Bereich der Karte und sind bestens geeignet für Kreuzfeuergefechte. Da sie bei Scharfschützen sehr beliebt sein werden, solltest du dich nur mit großer Vorsicht nähern. Im Inneren des zentralen Bürogebäudes erwarten dich schmale Gänge und vollgestopfte Zimmer. Der Nahkampf und die zugehörigen Waffen gewinnen hier massiv an Bedeutung.
  • Beute – Die hochwertigere Beute findest du in den zentralen Gebäuden.
  • Tipp – Musst du rasch fliehen oder den Feind flankieren? Wenn du durch ein Fenster springst und über ein Dach fliehst, verschafft dir das vielleicht die erforderliche Zeit zum Sammeln oder für den perfekten Schuss.

Pluto (Ausgrabungsstätte A)

  • Überblick – Dieser tiefe Steinbruch ist von oben während des Fallschirmabsprungs klar erkennbar. Halte einfach in der Mitte der Karte Ausschau nach einem riesigen Loch im Boden. Die Sichtung zu Fuß ist etwas schwieriger, aber auch das sollte über die hohen Gebäude der Ausgrabungsstätte eigentlich kein Problem sein. Am oberen Rand der Grube bist du mit zahlreichen Schusswinkeln im Vorteil und kannst diesen Ort zu einer veritablen Todeszone machen.
  • Beute – Dichte Ansammlungen von Beute und ein Fahrzeugbunker (am Boden des Steinbruchs) machen diesen Bereich sehr riskant, aber auch sehr lohnend.
  • Tipp – Es gibt mehrere Weg in den Steinbruch und wieder hinaus, aber am schnellsten kommst du mit dem Fallschirm nach unten. Wenn du eine erhöhte Position suchst, ohne die bekannten Pfade zu benutzen, klettere doch auf die Kohleförderbänder.

Baldr-Spitze

  • Überblick – Im Westen findest du eine winzige verbarrikadierte Insel, die nur über einen schmalen Damm zugänglich ist. Hoch über den bescheidenen Wohnhäusern thront ein Leuchtturm, von dem aus Scharfschützen einen ausgezeichneten Blick auf die Umgebung haben. Die Häuser sind entlang natürlicher und von Menschenhand geschaffener Gräben errichtet und bieten dringend benötigte Deckung.  
  • Beute – Wenn du zu Beginn der Runde gute Waffen suchst, begib dich zur Kaserne (in der Nähe des Leuchtturms). Dort findest du meist höherstufige Beute als in den anderen Gebäuden auf der Insel. Und wenn du besonders seltene Waffen suchst, versuche es doch mal oben auf dem Nebelhorn-Häuschen.
  • Tipp – Mit dem amphibischen Schwimmwagen (suche in der Nähe des gelben Hauses) kannst du die benachbarten Inseln sowie die nahe Küste erkunden und erhältst neue Optionen, Gegner zu flankieren.

Halvdeler

  • Überblick – Im Zentrum der Karte findest du einen großen See und ein Dorf. An den Ufern sind Wohn- und andere Häuser aufgereiht, die perfekte Möglichkeiten für Kreuzfeuer und weite Sichtlinien über den See bieten. Hügel und große, wohlplatzierte Verschläge eröffnen eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Dächer als Zugangswege zu benutzen. Und unter den Wohnhäusern am Ufer kannst du wunderbar in die Flanke plündernder Spieler am westlichen Steg gelangen.
  • Beute – Die besten Plündermöglichkeiten finden sich auf den Inseln bzw. im Nordwesten, falls du einen Fahrzeugbunker suchst.
  • Tipp – In der Mitte des Sees befinden sich zwei Panzerabwehrgeschütze, die Gebäude und Gegner auf beiden Seiten beschießen können. Die Hügel über dem Ort bieten zudem ausgezeichnete Sichtlinien und Möglichkeiten für Scharfschützen.

Minerva-Docks

  • Überblick – In diesem Industriegebiet in der südöstlichen Ecke der Karte gibt es zahlreiche Kräne und Stapel aus Holz und Stahl. Es handelt sich hierbei um eine der größten Landmarken, die viel Deckung und Möglichkeiten zum Flankieren bietet. Die Gebäude stehen dicht beieinander, und der Bereich ist ideal für alle, die gerade gelandet sind und dringend Beute brauchen.
  • Beute – Suche in den Dockgebäuden nach Metallkassetten mit Schmerzmittelspritzen und Gadgets. Wenn du es an Bord des angelegten Schiffs schaffst, findest du dort genügend Beute, damit sich die Mühe lohnt.
  • Tipp – Halte die Augen nach Transportfahrzeug-Spawns in diesem Bereich offen, mit denen du rasch von diesem etwas abgelegenen Ort wegkommst.

Guderos-Kai

  • Überblick – Im Süden findest du ein kleines Fischerdorf mit charmanten Häuschen und malerischen Getreidelagern. Das unebene Gelände und seine Strukturen laden zu raffinierten Katz-und-Maus-Spielen ein. Sei also extrem vorsichtig, wenn du diesen Bereich betrittst.
  • Beute – In den malerischen Getreidelagern befindet sich weit mehr als nur Getreide.
  • Tipp – Das hier ist ein ziemlich guter Ort, um die Deckung und Waffen zu finden, die du brauchst , um die kritischen ersten Minuten eines Spiels zu überleben.

Hansen-Gehöfte

  • Überblick – Im Norden triffst du auf die offenen Felder, Gebäude und landwirtschaftlichen Geräte, aus denen die Hansen-Gehöfte bestehen. Die Gräben, Erdhaufen und Gebäude bieten ausreichend Deckung, während der Obstgarten subtileren Spielern fantastische Möglichkeiten zum Flankieren bietet.
  • Beute – In diesem Bereich sind zahlreiche Waffen, Gadgets und Rüstungen zu finden, wobei die hochwertigste Beute in der mehrstöckigen Scheune wartet.
  • Tipp – Wenn du Traktoren sucht, kannst du sie hier finden. Und außerdem solltest du nach abschleppbaren Fahrzeugabwehr-Geschützen Ausschau halten.

Halvøy-Damm

  • Überblick – Südlich von Halvdeler steht der gewaltige Halvøy-Damm. Diese Landmarke hat zwar viel hochwertige Beute zu bieten, ist aber auch eine gefährliche Engstelle für alle, die bereit sind, dieses Risiko einzugehen. Es wird empfohlen, zu Fuß vorzurücken, da es viele Panzerfallen, aber kaum Platz zum Manövrieren gibt.
  • Beute – Hier sind hohes Risiko und wertvolle Belohnungen zu Hause, falls du es unbeschadet bis zur Mitte des Damms schaffst. Der beste Rat lautet aber wohl, so schnell wie möglich rein- und wieder rauszulaufen.
  • Tipp – Suche nach alternativen Schleichwegen am Wasser, um feindlichen Beschuss zu umgehen oder ahnungslose Plünderer zu überraschen.

Nannahavn

  • Überblick – Im Westen befindet sich der Küstenort Nannahavn. Falls du auf der Suche nach intensiven Kämpfen auf engem Raum bist, hast du sie gefunden. Dank der höchsten Gebäudedichte auf der gesamten Halvøy-Karte findest du hier jede Menge Deckung. Das Waldgebiet außen herum ermöglicht eine unauffällige Annäherung, also bleibe stets wachsam.
  • Beute – Der offene Marktbereich in der Mitte hat das höchste Beutepotenzial, aber du bist dort aus fast allen Richtungen angreifbar.
  • Tipp – Du kannst direkt in das enge Geflecht von Gebäuden abspringen oder dir zwischen ihnen die besten Flankierungsmöglichkeiten suchen.

Kirche von Hodstad

  • Überblick – In der nordöstlichen Ecke der Karte liegt ein verlassenes Dorf mit einer geheimnisvollen alten Kirche. Ihre hohen Fenster und der Glockenturm machen sie zur idealen Stellung für Scharfschützen. Es gibt mehrere Wege in die Kirche und auch wieder hinaus – probiere die verschiedenen Optionen ruhig einmal aus.
  • Beute – Wenn du die beste Beute in diesem Bereich willst, sollest du keine Angst vor Friedhöfen haben.
  • Tipp – Gerüchten zufolge soll es hier einen versteckten Keller geben, aber nur wer klug genug ist, kann ihn auch finden.

Friggatind-Zugdepot

  • Überblick – Das Zugdepot ist übersät mit verlassenen Wagen. Folge den Gleisen bis zum Ende, dann stößt du auf zwei große Bürogebäude und ein Lagerhaus. Die Kämpfe in dem Zugdepot selbst bieten Optionen für kurze, mittlere und größere Entfernungen. In dem Bereich verteilt stehen Silos, die erhöhte Positionen ermöglichen. Außerdem lassen sich die Zugwagen als Alternativroute von einem Bereich zum anderen benutzen. Du suchst eine robuste Deckung? Dann geh zum Lagerhaus, aber bedenke, dass es inmitten von Klippen liegt und daher kaum Fluchtmöglichkeiten bietet.
  • Beute – Die Gebäude bieten gute Deckung und jede Menge Beute, aber wenn du auf die hochwertigsten Belohnungen scharf bist, musst du es auf die Dächer schaffen.
  • Tipp – Nutze die Zugwagen zu deinem Vorteil. Du kannst nicht nur auf die Dächer steigen, sondern auch aus den Seitentüren Gegner überraschen.

Hast du noch Fragen? Antworten findest du auf der Battlefield V Boot-Camp-Seite.

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