Begrüße in EA SPORTS FC™ 24 eine neue Reihe von Wegbereiter:innen der Fußballgeschichte – darunter fünf bahnbrechende ICONs, die dem Frauenfußball den Weg gebahnt haben – im Ultimate Team™.
KLASSE VON 24
DAS SIND DIE NEUESTEN ICONS
MIA HAMM
Erste. Das ist in einem Wort: Mia Hamm. Die erste Gewinnerin der Weltfußballerin des Jahres – und die zweite. Die erste, die 1991 in den USA eine offizielle Frauen-WM-Trophäe gewann. Erste zweifache Weltmeisterin 1999 (zu diesem Zeitpunkt hatte sie bereits mehr internationale Tore geschossen als jede andere Frauenspielerin der Geschichte). Sie wurde als erste Frau in die World Football Hall of Fame aufgenommen. Oft die erste auf der Torschützenliste, die erste Spielerin, auf die man in den größten Momenten schaut, und als wahrhaft selbstlose Anführerin die erste, die Spielerinnen um sich herum feiert und den Ruhm des Sieges teilt. Jedes Mal, wenn Hamm eine Trophäe in die Höhe stemmte oder ein scheinbar unmögliches Tor schoss, definierte sie neu, was möglich war, inspirierte eine ganze Generation von Torjägerinnen und bahnte den Weg für künftige Frauenfußballerinnen. ICON. Das ist in einem Wort: Mia Hamm.
BOBBY CHARLTON
Nur neun Spieler haben die Weltmeisterschaft, die UEFA Champions League und den Ballon d'Or gewonnen. Und nur einer dieser Spieler wurde von der Königin von England zum Ritter geschlagen. Der Name von Sir Bobby Charlton hallt immer noch in einigen der berühmtesten Fußballstadien wider. Er war ein einmaliger Spieler, dessen Vermächtnis weit über die Grenzen einer Spielfeldlinie hinausreicht. In Manchester, in England und auf der ganzen Welt steht er für Erfolg. Er stellte für seinen Verein und sein Land Rekorde in Bezug auf Länderspiele und Tore auf, die auch noch Jahre nach seinem Rücktritt Bestand hatten. Obwohl seine Fähigkeit, einen Ball zu schießen oder einen Gegner auszustechen, ihn zu einem Generationstalent machte, wird Sir Bobby Charlton für immer ein ICON sein, weil er 1966 für die Three Lions spielte. Mit seinem erstklassigen Doppelpack gegen Portugal brachte er sein geliebtes England ins Finale, wo er als bester Spieler der Welt seiner Nation einen unvergesslichen Moment an der Spitze des Weltfußballs bescherte.
BIRGIT PRINZ
Zum Weltfußballer des Jahres gewählt zu werden, ist für die meisten ICONs die Krönung. Birgit Prinz hat es drei Jahre in Folge geschafft. Prinz war über ein Jahrzehnt lang das Aushängeschild des deutschen Fußballs. Zwischen 2001 und 2008 gewann sie jede Auszeichnung als deutsche Spielerin des Jahres und führte Frankfurt in diesen acht Jahren zu sechs Titeln in der Frauen-Bundesliga und sechs deutschen Pokalsiegen. Sie hätte fast jedes Jahr ein neues Paar Goldene Stiefel schnüren können, denn sie war unaufhaltsam vor dem Tor und führte die Torschützenliste für ihren Verein und ihr Land immer wieder an. Sie begann ihre internationale Karriere mit einem Debüt-Tor (und einem Siegtreffer) im Alter von 16 Jahren und blickte nie zurück - ein Tor zum Gewinn der Europameisterschaft 1995, eine Leistung mit dem Goldenen Schuh zum Gewinn der Weltmeisterschaft 2003 und ein Beitrag als Kapitänin, der Deutschland 2007 zum zweiten Weltmeistertitel in Folge führte. Eine internationale Trophäe zu gewinnen, ist für die meisten ICONs die Krönung. Birgit Prinz hat sieben davon gewonnen.
ZICO
Niemand in der Geschichte des Weltfußballs war beim Ballbesitz gefährlicher als Zico. Er hat 101 Mal bewiesen – so oft wie kein anderer Spieler –, dass ein Freistoß, der abfällt, ausweicht oder ins Tor fliegt, eine Mauer von Verteidigern wie einen mühelosen Umweg aussehen lassen kann. Und so sehr Zico ein technischer Spezialist war, wenn der Ball gestoppt wurde, so sehr war er ein wahres Spektakel, wenn die Partie in vollem Gange war. Die größten Spielmacher des Weltfußballs vergötterten sein kreatives Genie, denn er erfand neue Wege, um an seinen Gegnern vorbeizugleiten, fand einschneidende Pässe, die es kaum gab, und hielt Fans und Verteidiger jedes Mal auf Trab, wenn er am Ball war. Zico verkörperte nicht nur das Trikot mit der Nummer 10, er war auch maßgeblich an der Entstehung dieses Erbes beteiligt. Und obwohl er fast alles gewonnen hat, was es auf Vereinsebene zu gewinnen gab, geht es bei Zicos Geschichte nicht nur um die Trophäen, die er nach dem Abpfiff in die Höhe stemmte. Es ist die Geschichte eines ICONs, der das Spiel jedes Mal, wenn er das Spielfeld betrat, zu einer wahren Pracht machte.
HOMARE SAWA
Homare Sawa ist eine der bahnbrechendsten Fußballerinnen aller Zeiten. Ihre legendäre Karriere erstreckte sich über mehr als 20 Jahre, in denen sie jede einzelne Auszeichnung auf revolutionäre Art und Weise errang. So gewann sie zum Beispiel ihren ersten Meistertitel in ihrer ersten Saison als Profi – im Alter von 12 Jahren, als sie in 13 Spielen fünf Tore erzielte. Oder ihr erstes Länderspiel für Japan im Alter von 15 Jahren, bei dem sie vier Mal ein Tor erzielte. Als Weltfußballerin des Jahres, 11-fache Ligasiegerin und weithin als eine der besten Fußballerinnen aller Zeiten angesehen, schaffte Sawa das, was nur ICONs schaffen: Sie erfüllte die legendären Erwartungen, die sie zu Beginn ihrer Karriere an sich selbst stellte. Bevor sie als Japans Rekordnationalspielerin (205) und Rekordtorschützin (83) in den Ruhestand ging, holte sie die begehrteste Trophäe des Fußballs nach Hause und führte Japan 2011 als Kapitänin und beste Spielerin des Turniers zum ersten WM-Titel. Wenn es noch nie zuvor geschafft wurde, dann hat Sawa es geschafft.
CAMILLE ABILY
Eine geborene Siegerin. Eine französische und Olympique Lyonnais-Legende. Ein ICON des Frauenfußballs. Camille Abily hat jedes Spiel mit Kreativität bereichert und in jeder Saison, in der sie gespielt hat, einen Pokal (oder zwei) mit nach Hause gebracht. Zwischen 2007 und 2017 gewann ihre OL-Mannschaft jedes Jahr die D1 Féminine, bis auf ein Jahr, in dem Abily in Amerika spielte. Als sie 2010 zurückkehrte, brachte sie OL nicht nur zurück an die Spitze der Liga, sondern führte ihren geliebten Verein auch zu europäischem Ruhm. In den letzten acht Jahren ihrer Karriere gewann Abily fünf Mal die UEFA Women's Champions League. Sie schoss im Mittelfeld mehr als 15 Tore pro Saison und ermöglichte ihren Mitspielerinnen eine Chance nach der anderen, um ihr Team zu einer der stärksten Mannschaften der Fußballgeschichte zu machen.
KELLY SMITH
Mit Kelly Smith an der Spitze zu spielen bedeutete, mit 1:0 in Führung zu liegen. Fünf Jahre lang erzielte Englands zweitbeste Torschützin aller Zeiten im Durchschnitt mehr als ein Tor pro Spiel, indem sie an der Verteidigung vorbei stürmte und die Torhüterinnen hilflos zusehen ließ, wie der Ball über sie hinwegflog. Kelly Smith an der Spitze einzusetzen, bedeutete auch, sich nach einem größeren Trophäenschrank umzusehen. Im Laufe ihrer Karriere gewann sie fünf englische Ligatitel und fünf FA Cups. Ihren unverwechselbaren ICON-Moment erlebte sie 2007, als sie ihre Mannschaft zu einem unvergesslichen UEFA-Frauenpokalsieg führte und mit dem Gewinn aller Spiele, an denen sie in diesem Jahr teilnahm, eine Leistung krönte, die sich im Fußball wohl nie wiederholen wird – das legendäre „Quadrupel“.
FRANCK RIBÉRY
Es gibt kaum eine größere Trickkiste als die von Franck Ribéry. Der französische Flügelstürmer war das Aushängeschild für Flair, das sich jedes Mal, wenn er das Spielfeld betrat, durch Tricks, Fähigkeiten und Kreativität auszeichnete. Sein Stil war jedoch nicht ohne Substanz - Ribéry war einer der wenigen Außenstürmer, die den Fans immer wieder Unterhaltung boten und gleichzeitig zuverlässig Tore und Vorlagen für sein Team lieferten. Sein rechter Fuß war die Waffe seiner Wahl. Oft kam er vom linken Flügel, um eine Flanke einzuschlagen oder einen Ball über einen hilflosen Torwart hinweg zu lenken. Während seiner Zeit in München stellte Ribéry den damaligen Bundesliga-Rekord an Titeln auf. In nur 12 Saisons in Bayern gewann er neun Titel und 2013 auch die UEFA Champions League. Spannend zu beobachten. Unmöglich zu stoppen. Das hat Ribéry zu einem ICON gemacht.
OFFENSIVE
RONALDO
JOHAN CRUYFF
MIA HAMM
RONALDINHO
BIRGIT PRINZ
GARRINCHA
FERENC PUSKÁS
GERD MÜLLER
EUSÉBIO
THIERRY HENRY
MARCO VAN BASTEN
RUUD GULLIT
GEORGE BEST
RIVALDO
DENNIS BERGKAMP
RAÚL
ALESSANDRO DEL PIERO
JAIRZINHO
ERIC CANTONA
SAMUEL ETO'O
EMILIO BUTRAGUEÑO
KENNY DALGLISH
LUÍS FIGO
HUGO SÁNCHEZ
DIDIER DROGBA
HRISTO STOICHKOV
KELLY SMITH
GARY LINEKER
RUUD VAN NISTELROOY
ALAN SHEARER
FRANCK RIBÉRY
DAVID BECKHAM
PAVEL NEDVĚD
ANDRIY SHEVCHENKO
WAYNE ROONEY
ROBIN VAN PERSIE
MIROSLAV KLOSE
MICHAEL OWEN
GIANFRANCO ZOLA
FERNANDO TORRES
DAVOR ŠUKER
ROBERT PIRÈS
JOHN BARNES
PATRICK KLUIVERT
IAN RUSH
IAN WRIGHT
DAVID TREZEGUET
HENRIK LARSSON
HERNÁN CRESPO
LUIS HERNÁNDEZ
MITTELFELD
PELÉ
ZINEDINE ZIDANE
BOBBY CHARLTON
ZICO
HOMARE SAWA
ROBERTO BAGGIO
LOTHAR MATTHÄUS
CAMILLE ABILY
ANDREA PIRLO
XAVI
KAKÁ
SÓCRATES
PATRICK VIEIRA
STEVEN GERRARD
GHEORGHE HAGI
BASTIAN SCHWEINSTEIGER
MICHAEL LAUDRUP
JUAN ROMÁN RIQUELME
PAUL SCHOLES
MICHAEL BALLACK
CLAUDE MAKÉLÉLÉ
EMMANUEL PETIT
CLARENCE SEEDORF
FRANK LAMPARD
FRANK RIJKAARD
XABI ALONSO
MICHAËL ESSIEN
JUAN SEBASTIÁN VERÓN
GENNARO GATTUSO
ROY KEANE
DEFENSIVE
PAOLO MALDINI
CAFU
CARLOS ALBERTO
FRANCO BARESI
ROBERTO CARLOS
BOBBY MOORE
PHILIPP LAHM
FABIO CANNAVARO
JAVIER ZANETTI
ALESSANDRO NESTA
CARLES PUYOL
MARCEL DESAILLY
RIO FERDINAND
LAURENT BLANC
RONALD KOEMAN
FERNANDO HIERRO
NEMANJA VIDIĆ
GIANLUCA ZAMBROTTA
SOL CAMPBELL
ASHLEY COLE
TORHÜTER
LEV YASHIN
CASILLAS
PETER SCHMEICHEL
EDWIN VAN DER SAR
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